



Neben der naturschutzfachlichen Arbeit gilt meine Leidenschaft der Ethnobotanik und -medizin.
Im Zeitraum von 2013-2017 habe ich aus diesem Grund eine Zusatzausbildung in Traditioneller Heilpflanzenkunde – Phytotherapie in der ALRUNA-Schule Köln-Pulheim (www.alruna.de) absolviert, im Sommer 2017 wurde diese mit dem Abschluss Phytopraktikerin mit Auszeichnung abgeschlossen.
Bislang wende ich das dort und darüber hinaus autodidaktisch erworbene Wissen nur im Privaten an, vornehmlich im Sammeln und Verarbeiten von Wildpflanzen(-teilen) für den kulinarischen Genuss sowie für kosmetische und medizinische Zwecke.
Im Zuge der Ausbildung wurden Kenntnisse in folgenden Themenbereichen erworben:
- Keltische und Germanische Geschichte mit besonderem Hinblick auf die Pflanzen der Kelten und Germanen
- Schamanismus, Tantra und Druidentum
- Grundlagen und Anwendung der rationalen modernen Phytotherapie
- Basis und Grenzen der Traditionellen Heilpflanzenkunde (Indikation, Kontraindikation)
- Ethnobotanik – das Verhältnis von Mensch zu Pflanze zwischen Historie und Moderne
- Ethnomedizin und Ethnotherapien – Heilwissen der Naturvölker
- Ganzheitliche Pflanzenheilkunde
- Paracelsusmedizin
- Frauenmedizin
- Klostermedizin
- „Hexenmedizin“ – verbotene Heilkunst und schamanische Tradition in Europa
- Alchemie und Spagyrik
- Aromatherapie
- Räucherkunde
- Aromatherapie
- Anbau und Ernte von Heilpflanzen, Herstellung von Heilmitteln (Tee, Salben, Tinkturen,…)
- Wildkräuterpraxis
- Wildnisschule („Survivaltraining“)